Geprägt ist unser Gruppenleben durch ein sich immer stärker steigendes soziales Zusammenleben.

Als Mitglied profitieren Sie bei uns ebenso vom Erfahrungsaustausch untereinander, wie von den gemeinsamen geselligen Aktivitäten die zur Verbesserung körperlicher und seelischer Gesundheit beiträgt. Bei uns lernen Sie den eigenverantwortlichen Umgang mit der Krankheit.

Der Entschluss, in eine Selbsthilfegruppe zu gehen, bedeutet, die Krankheit zu akzeptieren und sich aktiv mit ihr auseinanderzusetzen. In einer Selbsthilfegruppe haben alle das gleiche Ziel, alle ziehen an einem Strang, um ihre Beweglichkeit so lange wie möglich zu erhalten und das Zusammengehörigkeitsgefühl zu stärken. Somit tragen wir zur Verbesserung körperlicher und seelischer Gesundheit bei, um den eigenverantwortlichen Umgang mit der Krankheit zu erlernen, damit eine Verschlimmerung verhindert wird.

Gemeinsame Wanderungen, Gruppenausflüge sowie Therapiefahrten, Radtouren und viele andere Aktivitäten bringen die MB Erkrankten auf andere Gedanken, lenken von den alltäglichen Beschwerden ab, wenn auch nur für kurze Zeit. Bewusst werden Familienangehörige und Freunde in die Gruppenaktivitäten mit eingebunden.

Dies ist nur dort realisierbar, wo sich Morbus-Bechterew-Betroffene für ihre Leidensgenossen engagieren und einsetzen.


Hier finden Sie eine Bildübersicht zu den Aktivitäten der Recklinghäuser Gruppe in den vergangenen Jahren.